Ein Jerseykleid mit Resteverwertungsrockteil
Verfasst: 23. Jul 2021, 17:39
Es waren einmal diverse kleine bis mittelgroße Reststücke in mehr oder weniger brauchbaren Formaten, die riefen "Mach ein cooles Patchwork-Projekt aus uns!". Und eine holde Maid namens ikaya hörte ihr Rufen und biss natürlich sofort an erbarmte sich ihrer...
Ähm ja, warum Dinge aus Nicht-Resten herstellen, wenn man auch puzzeln kann, war mal wieder das Motto bei mir Zumindest der schwarze Jersey war allerdings kein Reststück. Die anderen beiden Stoffe waren das, was von einem Langarmshirt sowie einem T-Shirt-Projekt noch übrig war. Also die Reststückchen in Quaderformat gebracht, in gewünschter Reihenfolge arrangiert, schwarzen Jersey passend dazu zugeschnitten und erstmal ein langes Rechteck zusammengestückelt. Dann eine Runde einreihen und ans Oberteil annähen; den Schnitt für Letzteres habe ich von einem bewährten Oberteilschnitt aus angepasst.
Das Einfassen des Ausschnitts hat mich diverse Nerven und Stunden des Auftrennens gekostet, weil ich die super Idee hatte zu versuchen, etwas ungleichmäßig angenähte Stellen durch nochmal im Zickzackstich drübernähen zu verbessern... und nochmal drübernähen... und nochmal... hm, sieht immer schlechter aus, komisch... Aber irgendwann war auch das überwunden, und Versuch zwei hat deutlich besser hingehauen. Und dann waren die restlichen Nähte auch wirklich schnell genäht.
Ich bin super zufrieden mit dem Ergebnis und freue mich schon darauf, es im Alltag zu tragen
Wassermelone und kühle Limo für alle ^^
Ähm ja, warum Dinge aus Nicht-Resten herstellen, wenn man auch puzzeln kann, war mal wieder das Motto bei mir Zumindest der schwarze Jersey war allerdings kein Reststück. Die anderen beiden Stoffe waren das, was von einem Langarmshirt sowie einem T-Shirt-Projekt noch übrig war. Also die Reststückchen in Quaderformat gebracht, in gewünschter Reihenfolge arrangiert, schwarzen Jersey passend dazu zugeschnitten und erstmal ein langes Rechteck zusammengestückelt. Dann eine Runde einreihen und ans Oberteil annähen; den Schnitt für Letzteres habe ich von einem bewährten Oberteilschnitt aus angepasst.
Das Einfassen des Ausschnitts hat mich diverse Nerven und Stunden des Auftrennens gekostet, weil ich die super Idee hatte zu versuchen, etwas ungleichmäßig angenähte Stellen durch nochmal im Zickzackstich drübernähen zu verbessern... und nochmal drübernähen... und nochmal... hm, sieht immer schlechter aus, komisch... Aber irgendwann war auch das überwunden, und Versuch zwei hat deutlich besser hingehauen. Und dann waren die restlichen Nähte auch wirklich schnell genäht.
Ich bin super zufrieden mit dem Ergebnis und freue mich schon darauf, es im Alltag zu tragen
Wassermelone und kühle Limo für alle ^^