Handlettering, Bullet Journal, Watercolor/Aquarell
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- Schattenkatze
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Re: Handlettering, Bullet Journal, Watercolor/Aquarell
Ich glaube hier wieder rum das ich das Bujo Projekt als gescheitert ansehen muss. Ich habe nicht genug Muse mich regelmässig damit hin zu setzen und es zu pflegen. Schade aber naja. Ich überlege ob mir ein schlichteres Bujo helfen würde aber ich glaube mein Problem ist eigentlich das es nicht digital und damit nicht überall verfügbar ist. Es liegt nämlich immer da wo ich es gerade nicht brauche.
Re: Handlettering, Bullet Journal, Watercolor/Aquarell
Genauso ging es mir. Zuerst erzählte mir meine Brieffreundin vom Bullet Journal, dann sehe ich hier den Thread, und irgendwann liess es mich nicht mehr los.Thalliana hat geschrieben: ↑1. Aug 2019, 09:13 Ihr habt mich angefixt. Nachdem ich die ganze Geschichte monatelang völlig zerhirnt habe, bin ich immer noch der Meinung, dass so ein Bullet Journal gut geeignet ist, um den ganzen Wust, der sich in meinem Kopf so ansammelt irgendwo zu sortieren, aber ich habe auch eingesehen, dass man das ganze nicht völlig durchplanen kann, also habe ich einfach mal losgelegt. Bisher noch recht minimalistisch, ohne tolle Verzierungen, Handlettering (kann ich nicht), Zeichnungen (bin ich auch recht unbegabt), whatever. Ich muss erstmal gucken, was für mich überhaupt passend ist. Ein bisschen aufgehübscht habe ich bisher nur mit Washi-Tape, hauptsächlich, weil in meinem Buch auf den ersten Seiten schon eine Einteilung war, die hat mir aber nicht gefallen (super, noch gar nicht richtig gestartet, und schon was zu meckern
).

Es würde mich übrigens interessieren, wie eure "minimalistischen" Seiten aussehen!
Ich befürchte, das wird mir auch passieren, weil zwei Kalender einer zu viel ist. Aber mischen fände ich wirklich doof. Bis es soweit ich, verschliesse ich die Augen davor.Schattenkatze hat geschrieben: Ich glaube hier wieder rum das ich das Bujo Projekt als gescheitert ansehen muss. Ich habe nicht genug Muse mich regelmässig damit hin zu setzen und es zu pflegen. Schade aber naja. Ich überlege ob mir ein schlichteres Bujo helfen würde aber ich glaube mein Problem ist eigentlich das es nicht digital und damit nicht überall verfügbar ist. Es liegt nämlich immer da wo ich es gerade nicht brauche.

- Mondmotte
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Re: Handlettering, Bullet Journal, Watercolor/Aquarell
Servus.

Von meinen diversen Listen und Doodles und dem ganzen sehr privaten Kram mache ich Euch keine Fotos, aber so kann ein extrem minimalistisches und dauernd genutztes BuJo, was nix weiter braucht als zwei oder drei Stifte und einen Textmarker, aussehen:
Future Log (super fancy


Monthly Log (halbwegs fancy, weil immerhin schon mal einen zweiten Stift verwenden und irgendein mir da grade wichtiges Zitat rangeschmiert als "Motto"):

Daily Log - Wochenübersichten mach ich keine, das kommt ins Monthly bei mir. Aber ca. das wäre dann mein tägliches Geschmiere:

Insgesamt denke ich einfach, es kommt krass drauf an, ob man "braucht" oder "will". Der Erfinder des BuJos hat selber ADHD und hat das System nicht zum Rummalen entwickelt, sondern um sein Leben in den Griff zu kriegen. Das kann natürlich jeder nutzen, wie er lustig ist, aber im Grunde funktioniert der Schotter völlig ohne kreative Ambitionen, Stunden an Zeit und teuren Stiften.
Wie linse sehe ich das auch eher als "anything goes", und manche BuJo-Gruppen auf FB etc. empfinde ich für mich in ihrem Konkurrenzkampf, wer "kreativer" ist und toller malen kann, als komplett nutzlos. Aber to each their own.
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Re: Handlettering, Bullet Journal, Watercolor/Aquarell
Ich lese hier interessiert mit, obwohl ich kein Bullet Journal habe und das System so konkret auch nichts für mich ist, aber einzelne Ideen kann man ja abschauen.
Der ist nur grob unterteilt in beruflich und privat und dabei jeweils Abschnitte für allgemeine Todos und spezifische Projekte. Mir ist dabei ganz wichtig, dass es ein Ringbuch ist und ich nach Bedarf Blätter dazu heften kann oder auch neu anordnen kann (also die neuen Todos ggf. nach vorne, erledigtes raus, mal ein externes Blatt dazu). Als Stifte klemmen da immer ein Kugelschreiber und ein Textmarker drin. Das reicht mir, aber es soll auch nicht schön sein, nur hilfreich.
Vielleicht wäre das ja auch eher etwas für dich.
Ich habe dafür so einen Filofax (nicht original, aber wie heißen die allgemein?), in den alle Notizen kommen beruflich wie privat. Ich habe den wie Mondmotte immer dabei, damit ich etwas notieren kann.Schattenkatze hat geschrieben: Ich glaube hier wieder rum das ich das Bujo Projekt als gescheitert ansehen muss. Ich habe nicht genug Muse mich regelmässig damit hin zu setzen und es zu pflegen. Schade aber naja. Ich überlege ob mir ein schlichteres Bujo helfen würde aber ich glaube mein Problem ist eigentlich das es nicht digital und damit nicht überall verfügbar ist. Es liegt nämlich immer da wo ich es gerade nicht brauche.
Der ist nur grob unterteilt in beruflich und privat und dabei jeweils Abschnitte für allgemeine Todos und spezifische Projekte. Mir ist dabei ganz wichtig, dass es ein Ringbuch ist und ich nach Bedarf Blätter dazu heften kann oder auch neu anordnen kann (also die neuen Todos ggf. nach vorne, erledigtes raus, mal ein externes Blatt dazu). Als Stifte klemmen da immer ein Kugelschreiber und ein Textmarker drin. Das reicht mir, aber es soll auch nicht schön sein, nur hilfreich.
Vielleicht wäre das ja auch eher etwas für dich.
Re: Handlettering, Bullet Journal, Watercolor/Aquarell
Hm. Ich hab schon oft zum Thema BuJo gelesen, weil viele so begeistert sind, aber ich glaub ich komm mit digitalen Helferlein besser zurecht (ohne die ich aber völlig aufgeschmissen wär. Ohne Listen geht nicht!).
Ich glaub am Bujo würde mich stören, dass ich immer auf die Seiten/das Heft begrenzt bin und hier und da wieder von vorn anfange und erledigtes auch nur abhaken, aber nicht " löschen" kann.
Ich nutz privat für das meiste eine simple Notizzettel- und Listen-App (Color Note) und hab dort dann
- eine Notiz, in der erst mal alles rein kommt was ich ausm Hirn haben will
- ToDo-Liste mit Trennstrichen, d. h. die Prio mach ich immer neu, oben das für den aktuellen Tag, weiter unten dann eher so längerfristige Sachen
- Projektliste (xy lernen)
- Ausmistliste
- Verliehen- und Warten-auf-Liste (Rückmeldung xy, Paket von blabla...)
- Bücherliste
- Kaufen (auch hier wieder kurz- und längerfristig), für Lebensmitteleinkäufe nutzen wir ne einzelne App.
Außerdem gemeinsame, simple KalenderApp (da kommen zb auch Geburtstage, Konzerte etc rein) und Loop fürs Tracken (Habitica war mir schon zu wuselig). Mein privater Papierkalender, jahrelang ein Heiligtum, wird immer weniger genutzt tatsächlich.
Ich kann beliebig alles rumschieben und löschen und es bleibt *immer* übersichtlich. So ein Buch wäre für mich vmtl schon too much und unruhig...
@Schattenkatze, vielleicht eine Lösung für dich?
Beruflich nutz ich OneNote auf dem PC für meine Notizen und zu bestimmten Themenkomplexen. Notizbuch für Besprechungen, eins als Log, ein kleiner Kalender. To-Do-Liste nur digital im Mailprogramm bestehend aus markierten Mails und kurzen Notizen.
PS. Mondmotte, ich mag deine Schrift total
Ich glaub am Bujo würde mich stören, dass ich immer auf die Seiten/das Heft begrenzt bin und hier und da wieder von vorn anfange und erledigtes auch nur abhaken, aber nicht " löschen" kann.
Ich nutz privat für das meiste eine simple Notizzettel- und Listen-App (Color Note) und hab dort dann
- eine Notiz, in der erst mal alles rein kommt was ich ausm Hirn haben will
- ToDo-Liste mit Trennstrichen, d. h. die Prio mach ich immer neu, oben das für den aktuellen Tag, weiter unten dann eher so längerfristige Sachen
- Projektliste (xy lernen)
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Außerdem gemeinsame, simple KalenderApp (da kommen zb auch Geburtstage, Konzerte etc rein) und Loop fürs Tracken (Habitica war mir schon zu wuselig). Mein privater Papierkalender, jahrelang ein Heiligtum, wird immer weniger genutzt tatsächlich.
Ich kann beliebig alles rumschieben und löschen und es bleibt *immer* übersichtlich. So ein Buch wäre für mich vmtl schon too much und unruhig...
@Schattenkatze, vielleicht eine Lösung für dich?
Beruflich nutz ich OneNote auf dem PC für meine Notizen und zu bestimmten Themenkomplexen. Notizbuch für Besprechungen, eins als Log, ein kleiner Kalender. To-Do-Liste nur digital im Mailprogramm bestehend aus markierten Mails und kurzen Notizen.
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- aprilnärrin
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Re: Handlettering, Bullet Journal, Watercolor/Aquarell
Ich denke auch, dass jeder einfach selbst testen und dann wissen muss, was für ihn gut funktioniert. Es bringt ja nichts, etwas zu machen, was andere begeistert, aber so gegen die eigene Handlungsweise spricht, dass man daraus keinen Mehrwert hat.owly hat geschrieben: ↑2. Aug 2019, 07:37 Hm. Ich hab schon oft zum Thema BuJo gelesen, weil viele so begeistert sind, aber ich glaub ich komm mit digitalen Helferlein besser zurecht (ohne die ich aber völlig aufgeschmissen wär. Ohne Listen geht nicht!).
Ich glaub am Bujo würde mich stören, dass ich immer auf die Seiten/das Heft begrenzt bin und hier und da wieder von vorn anfange und erledigtes auch nur abhaken, aber nicht " löschen" kann.
Bei mir ist es so, dass ich eh schon immer ein haptischer Mensch bin. Dinge, die ich anfassen kann, die ich lese und unterstreiche, die ich selbst handschreibe, sind mir vertrauter. Digitale Helfer können gut sein, aber sie haben lange nicht die gleiche Wirkung auf mich. Mit Wirkung meine ich hier Entspannung. Das Digitale bleibt sehr abstrakt für mich, weswegen ich den Listen nicht traue. Oft habe ich sie sogar für längere Zeit komplett vergessen und nicht benutzt. Erst, wenn ich wieder so aus dem Ruder gelaufen bin, dass alles Chaos war, habe ich wieder dran gedacht. Damit konnte ich keine Routine aufbauen.
Erst mit dem BuJo konnte ich wirklich Ruhe ins Hirn bringen. Ich denke es liegt nicht nur am üblichen "Dinge die man handschriftlich schreibt, können besser gemerkt werden", was die Angst alles zu vergessen mildert. Es dürfte auch viel daran liegen, dass das Ritual des Hinsetzens und sich einen festen zeitlichen Rahmen (10 Minuten) geben, um nachzudenken, was war, was grad ist und was als nächstes anliegt, viel Ruhe mit sich bringt. Am Anfang dachte ich auch, dass mein Tag so kurz ist, dass ich das unmöglich unterbringen kann. Aber als Ergebnis habe ich gelernt, dass ich dadurch, dass ich besser im Blick habe, was Sache ist, auch gezielter und damit zeitsparender agiere.
Was "Das BuJo nicht immer dabei haben" angeht... ich schleppe es oft mit, aber auch nicht immer (nachts auf Partys zum Beispiel nicht). Aber für diese Situationen, in denen man vielleicht trotzdem was eintragen möchte, habe ich mir den BuJo Companion geleistet (ist eine kostenpflichtige App). Die hilft mir auch nachts, wenn ich im Bett liege und mir noch irgendwas einfällt, dass ich nicht jedesmal aufstehen muss oder unruhig schlafe, weil ich das nicht vergessen will, was mir noch eingefallen ist. Die Einträge in der App löschen sich nach 48 Stunden automatisch (damit es kein Ersatz sondern eine Hilfestellung ist), man sollte es also auch migrieren, wenn man das nächste Mal das BuJo hat.
Digital habe ich trotzdem noch einiges, aber das hilft mir jetzt auch viel besser, seit ich das BuJo als Papierhirn nutze. Ich fühle mich damit deutlich geerdeter. Aber wie gesagt, fällt das bei mir auch auf fruchtbaren Boden.
Irgendwann demnächst, wenn ich zu komme, zeige ich auch gerne nochmal Seiten her, aber jetzt sollte ich erstmal das mit dem Arbeiten machen.

Grüße von der aprilnärrin
"Wozu Humor, wo kein Versagen droht? Menschliche Unvollkommenheit - das ist mein Leben. Unmenschliche Vollkommenheit - mein Tod."
(Michael Ende, Das Gauklermärchen)
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Re: Handlettering, Bullet Journal, Watercolor/Aquarell
Danke

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Re: Handlettering, Bullet Journal, Watercolor/Aquarell
Hab jetzt die Beiträge nicht gelesen, aber wollte kurz anmerken: Lidl hat ab Donnerstag Brushpens (24 für 4,99€). Keine Ahnung, ob die was taugen, aber vllt interessierts ja den einen oder anderen.
bla. Ende.
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Re: Handlettering, Bullet Journal, Watercolor/Aquarell
Ich überlege aktuell auch, mal ein Bullet Journal auszuprobieren. Ich fand es immer unpraktisch, Wochenübersichten oder einzelne Tage selbst eintragen zu müssen (das würde ich nie und nimmer durchziehen, jeden Monat oder jede Woche erstmal ein Layout für die nächste/n Woche/n reinzuzeichnen), aber aktuell habe ich mal wieder einen Kalender mit Wochenübersichten und habe festgestellt - das nutze ich gar nicht.
Filofax als Planer habe ich ausprobiert, allerdings finde ich die in gescheiter Größe (Personal oder A5) einfach unpraktisch für die Handtasche.
hängt aber vielleicht auch vom Lebensstil ab. Meine Wochenenden sind dank Wochenend-Hobbys wie Larp und P&P oft monatelang im Voraus verplant, zu viele Termine, um sie alle im Kopf zu haben). Da kommen alle Termine rein und ich kann schnell sehen, wo ich Zeit habe und wo nicht.
Und für alles andere, was reinmüsste, brauche ich keine Layouts oder Aufteilungen, sondern nur leere Seiten mit Überschrift. Wochen- und Monats-To Do-Listen, themenbezogenes Braindump ... mal sehen, vielleicht probier ichs aus, wenn mein aktueller Kalender durch ist (das ist ein schöner Harry Potter-Kalender, den kann ich nicht vorzeitig entsorgen
)

Wenn nur noch durchgestrichenes da steht und kaum noch To Dos dazwischen, übertrage ich das Übriggebliebene einfach und fange eine neue Liste an.
Ich komme mit einem einzelnen Planer nicht aus, ich brauche mehrere Systeme. Über meinem Schreibtisch hängt sowieso ein Wandkalender mit Monats-Übersichten - habe ich seit meiner Kindheit, meine Eltern hatten schon sowas, kann ich nicht drauf verzichten. Für unterwegs müssen die Termine in einem Kalender mit Jahresübersicht stehen.
Fixe Inhalte wie Telefonnummern, Inhaltsstoffe, die ich in Kosmetik vermeiden möchte o.ä. habe ich in einem Pocket-Filofax, außerdem Seiten für kurze Braindump-Notizen - dafür will ich nicht ewig blättern müssen, die kann ich dort aufschreiben, später an gescheite Stelle übertragen und es sammelt sich nicht so an, weil ich volle Notizseiten rausnehmen kann.
Für längerfristige Inhalte, die ich unterwegs nicht brauche (Nähpläne, Serien-die-ich-sehen-will, gelesene Bücher etc.), habe ich einen A5-Filofax, der zu Hause bleibt.
Fehlt noch ein System für die To Do-Listen, für die ich aktuell den Wochenkalender habe - mal sehen, ob das was wird mit mir und dem Bullet Journal.
Filofax als Planer habe ich ausprobiert, allerdings finde ich die in gescheiter Größe (Personal oder A5) einfach unpraktisch für die Handtasche.
Für mich ist das Wichtigste tatsächlich die Jahresübersicht (völlig unvorstellbar für mich, dass man das nicht brauchen kannSisu hat geschrieben: ↑25. Jul 2019, 11:34 Vielleicht liegt es auch daran, dass ich noch nie wusste, was ich gescheites mit einem Jahreskalender anfangen soll, ausser nachzusehen, wann die Feiertage sind. Bei wichtigen Terminen habe ich das Datum im Kopf abgespeichert, oder ein Termin liegt so weit in der Zukunft, dass er noch nicht definitiv ist.

Und für alles andere, was reinmüsste, brauche ich keine Layouts oder Aufteilungen, sondern nur leere Seiten mit Überschrift. Wochen- und Monats-To Do-Listen, themenbezogenes Braindump ... mal sehen, vielleicht probier ichs aus, wenn mein aktueller Kalender durch ist (das ist ein schöner Harry Potter-Kalender, den kann ich nicht vorzeitig entsorgen

Ich mag das tatsächlich lieber so, dann sehe ich, was ich schon geschafft habe - das ist wichtig für mich; eine stetige Liste an Aufgaben ohne Zeichen, dass ich viel erledigt habe, würde mich total fertig machen

Wenn nur noch durchgestrichenes da steht und kaum noch To Dos dazwischen, übertrage ich das Übriggebliebene einfach und fange eine neue Liste an.
Ich kenn's als Ringplaner oder Ringbuchplaner! Sage aber auch eher Filofax dazu, das klingt halt flüssiger ...
Ich komme mit einem einzelnen Planer nicht aus, ich brauche mehrere Systeme. Über meinem Schreibtisch hängt sowieso ein Wandkalender mit Monats-Übersichten - habe ich seit meiner Kindheit, meine Eltern hatten schon sowas, kann ich nicht drauf verzichten. Für unterwegs müssen die Termine in einem Kalender mit Jahresübersicht stehen.
Fixe Inhalte wie Telefonnummern, Inhaltsstoffe, die ich in Kosmetik vermeiden möchte o.ä. habe ich in einem Pocket-Filofax, außerdem Seiten für kurze Braindump-Notizen - dafür will ich nicht ewig blättern müssen, die kann ich dort aufschreiben, später an gescheite Stelle übertragen und es sammelt sich nicht so an, weil ich volle Notizseiten rausnehmen kann.
Für längerfristige Inhalte, die ich unterwegs nicht brauche (Nähpläne, Serien-die-ich-sehen-will, gelesene Bücher etc.), habe ich einen A5-Filofax, der zu Hause bleibt.
Fehlt noch ein System für die To Do-Listen, für die ich aktuell den Wochenkalender habe - mal sehen, ob das was wird mit mir und dem Bullet Journal.
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Re: Handlettering, Bullet Journal, Watercolor/Aquarell
Ich muß die Fotos mal noch vom Handy aus hochladen

Grob gesagt und demnächst noch mit Bildern unterlegt sieht mein BuJo wie folgt aus:
- Halbjahresübersicht, in der ich Feiertage und Urlaub farbig unterlegt habe.
- Dann für das halbe Jahr für jeden Monat eine Doppelseite, wo links die Terminübersicht und rechts die To Do-Liste für den Monat steht.
- Logging-Listen habe ich dann nur für Strick/Nähprojekte, Woll/Stoffbilanz, sowas wie gelesene oder gehörte Bücher etc. - für Serien habe ich zwar jeweils eine Seite für Amazon und Netflix, aber da habe ich einfach immer Post-Its drin mit den Serien, die ich aktuell schaue mit dem aktuellen Stand sowie mit allem, was mich noch interessiert, aber was durchgeschaut ist, fliegt da wieder raus, dafür ist mir das nicht wichtig genug. Genauso wie das Wetter oder meine Trinkmenge oder weiß der Geier was zu loggen, da habe ich entweder noch andere Tools oder muß es mir nicht dauerhaft notieren. Auch für sonstige "muß ich mal schnell aufschreiben"-Notizen habe ich mein BuJo in den letzten zwei Jahren jetzt kaum genutzt.
Wochen- und Tagesübersichten gibt es bei mir aktuell gar nicht. Wobei ich vor einer Weile wieder mein Tagebuch der positiven Dinge angefangen habe, so daß ich das ab nächstem Jahr kombinieren werde, dh. da kommen dann doch noch Wochenübersichten dazu. Wobei ich es da dann vermutlich von vorneherein so aufbauen werde: Doppelseite Jahresübersicht - dann jeweils Doppelseiten für jeden Monat wie oben - dann für jede Woche eine Doppelseite, bei dem bestellten Notizbuch bleibt dann auch noch genug Platz für Loggingkram.

The great tragedy of Science - the slaying of a beautiful hypothesis by an ugly fact.
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Re: Handlettering, Bullet Journal, Watercolor/Aquarell
Ich nutzte eine Mischung aus Journal und digitalem Kalender.
Meine Termine habe ich digital, damit ich immer unterwegs darauf zugreifen kann.
Im Journal geht es bei mir darum, Projekte (Hauptsächlich Arbeit und Ausbildung) zu organizieren. Hinten im Buch sind die Projekte in einzelnen Schritten (Zeitunabhängig) organiziert. Jedes Projekt hat quasi seinen eigenen Bereich, sodass ich direkt überblicken kann, was gemacht werden muss. Die einzelne Schritte haben Häkchen Boxen bzw. Ladebalken, die ich ausfüllen kann, wenn ich sie abarbeite, sodass ich meinen Fortschritt dokumentieren kann. In der Tages/Wochen Übersicht teile ich mir dann ein, wann ich was mache.
Termine Trage ich zwar ins Journal auch ein, aber eher um zu wissen, dass mir diese Zeit nicht zur freien Gestaltung zur Verfügung steht. Die eigentliche Terminplanung passiert digital, von wo aus ich die Termine nur ins Journal übernehme.
Die Jahresübersicht nutzte ich ausschließlich für Termine, auf die ich lange im Voraus hinarbeiten muss: Wichtige Prüfungen, oder Workshops die Vorbereitet werden müssen, damit ich immer einen Überblick habe, wieviel Zeit mir noch bleibt und wo es ggf. zeitliche Engpässe wegen mehrer Termine hintereinander geben wird.
Gemalt wird bei mir auch überhaupt nicht.
Ich hatte letztes Jahr ein leeres Buch in das ich alles selbst eintragen musste, und hab mir dieses Jahr einen fertigen Planner (in meinem Fall Passion Planer) gekauft, den ich quasi für mich ummoduliere, wie ich ihn brauche. Ich werde es, wenn das Jahr vorbei ist, vermutlich nochmal mit einem Leeren Buch versuchen. Beim alten hat mich in retrospektive, glaube ich, vor allem gestört, dass es zu klein war (ca din A5 ?) und ich zu oft quetschen musste. Es fühlte sich dann schnell unübersichtlich an und dadurch auch in meinem Kopf weniger klar und strukturiert.
Da ich das Bujo eh so gut wie nie mitnehme (ich arbeite hauptsächlich von zuhause und der Kalender ist ja eh digital immer dabei) spielt die Größe für mich keine große Rolle.
Meine Termine habe ich digital, damit ich immer unterwegs darauf zugreifen kann.
Im Journal geht es bei mir darum, Projekte (Hauptsächlich Arbeit und Ausbildung) zu organizieren. Hinten im Buch sind die Projekte in einzelnen Schritten (Zeitunabhängig) organiziert. Jedes Projekt hat quasi seinen eigenen Bereich, sodass ich direkt überblicken kann, was gemacht werden muss. Die einzelne Schritte haben Häkchen Boxen bzw. Ladebalken, die ich ausfüllen kann, wenn ich sie abarbeite, sodass ich meinen Fortschritt dokumentieren kann. In der Tages/Wochen Übersicht teile ich mir dann ein, wann ich was mache.
Termine Trage ich zwar ins Journal auch ein, aber eher um zu wissen, dass mir diese Zeit nicht zur freien Gestaltung zur Verfügung steht. Die eigentliche Terminplanung passiert digital, von wo aus ich die Termine nur ins Journal übernehme.
Die Jahresübersicht nutzte ich ausschließlich für Termine, auf die ich lange im Voraus hinarbeiten muss: Wichtige Prüfungen, oder Workshops die Vorbereitet werden müssen, damit ich immer einen Überblick habe, wieviel Zeit mir noch bleibt und wo es ggf. zeitliche Engpässe wegen mehrer Termine hintereinander geben wird.
Gemalt wird bei mir auch überhaupt nicht.
Ich hatte letztes Jahr ein leeres Buch in das ich alles selbst eintragen musste, und hab mir dieses Jahr einen fertigen Planner (in meinem Fall Passion Planer) gekauft, den ich quasi für mich ummoduliere, wie ich ihn brauche. Ich werde es, wenn das Jahr vorbei ist, vermutlich nochmal mit einem Leeren Buch versuchen. Beim alten hat mich in retrospektive, glaube ich, vor allem gestört, dass es zu klein war (ca din A5 ?) und ich zu oft quetschen musste. Es fühlte sich dann schnell unübersichtlich an und dadurch auch in meinem Kopf weniger klar und strukturiert.
Da ich das Bujo eh so gut wie nie mitnehme (ich arbeite hauptsächlich von zuhause und der Kalender ist ja eh digital immer dabei) spielt die Größe für mich keine große Rolle.
Ich verlasse mich auf meine Sinne - Irrsinn, Wahnsinn, Blödsinn.
Re: Handlettering, Bullet Journal, Watercolor/Aquarell
Hier sehr ähnlich. Ich werde nie verstehen, warum für die meisten Leute Kugelschreiber die "Norm" sind. Fineliner oder Füller - dann kann ich meine Aufzeichnungen auch noch nen Monat später entziffernMondmotte hat geschrieben: ↑2. Aug 2019, 11:37 Funktioniert aber nur mit weichen Stiften. Aktuell liebe ich die Tyreco Premium Retract Gel, die ich auf der Arbeit in Massen kriege, sehr hart. Sonst schreibe ich nur mit Füller...Kuli und so finde ich grauenhaft von der Haptik her. Dann sieht auch meine Schrift noch unleserlicher aus als eh schon.

Mh. Ich hab jetzt noch mal sehr lange darüber nachgedacht. Mein System funktioniert für mich zwar wunderbar, dass ich den Überblick behalte und akut wichtige Sachen auch erledige und nicht vergesse - aber vieles schieb ich dann doch vor mir her bis "irgendwann" und grad bei den täglichen Sachen wie Dehnübungen/ Sport (muss einfach sein, damit mein Rücken mich nicht umbringt), Migräneprophylaxe, einfach produktiver sein hakts dann doch *kleinlaut zugeb*Hana hat geschrieben: Ich mag das tatsächlich lieber so, dann sehe ich, was ich schon geschafft habe - das ist wichtig für mich; eine stetige Liste an Aufgaben ohne Zeichen, dass ich viel erledigt habe, würde mich total fertig machen![]()
Außerdem mag ich Notizbücher und Schreiben eigentlich. (und es heißt ja auch immer, handschriftlich notiertes bleibt besser im Hirn als getipptes).
Ich hab jetzt mal ein ewig rumliegendes, schnödes schwarzes A6-Büchlein angefangen. Jeden Tag morgens kurz aufschreiben, was ich an dem Tag auf jeden Fall gern erledigt hätte (daran hakt es bisher nämlich - morgens mach ich große Pläne, aberabends nach der Arbeit noch Motivation finden...?). Bei Bedarf noch so ein paar Sachen zum Tag notieren (wenn man irgendwas tolles gemacht hat etc.) oder Notizen die mir grad einfallen.
Außerdem hab ich meine anderen Listen aus der App die ich nutze (Ausmisten, Projekte, geplante Anschaffungen, Verliehenes, was will ich lernen,... ) ins Buch übertragen und für den Monat noch jeweils eine längerfristige To-Do-Liste (die dann nach und nach in die Tageslisten kommt) und einen Log für Medis, Sport, etc. gemacht.
Bisher funktioniert es gut und ich bin tatsächlich produktiver



Achso, Kalender selberzeichnen oder so mach ich gar nicht. Termine kommen auch weiterhin in einen kleinen Taschenkalender/Online, da hab ich sie auf einen Blick zusammen. Ich würde glaube ich nicht mehr durchblicken, wenn ich feste Termine und To-Do-Krams in einem System habe.
PS: da ich die letzten Tage nun auch viel zum Thema BuJo gelesen hab: die meisten Beispiele die ich so gesehen hab würde für mich nicht funktionieren. Hier ein Zitat, da ein Bildchen, da ein Stück Washi-Tape. Wie soll mein Hirn sich denn da auf die wichtigen Sachen konzentrieren

Re: Handlettering, Bullet Journal, Watercolor/Aquarell
Ich frage mich auch manchmal, wer das alles kaufen soll!owly hat geschrieben: ↑17. Aug 2019, 10:11 PS: da ich die letzten Tage nun auch viel zum Thema BuJo gelesen hab: die meisten Beispiele die ich so gesehen hab würde für mich nicht funktionieren. Hier ein Zitat, da ein Bildchen, da ein Stück Washi-Tape. Wie soll mein Hirn sich denn da auf die wichtigen Sachen konzentrierenKreativ austoben kann ich mich woanders... und gefühlt: es ist halt auch eine riesen Gelddruckmaschine mit Leuchtturm-Notizbüchern, Tapes, Stempeln, Stiften etc. (ich find den Kram ja echt teilweise derart überteuert...).


(*beinhaltet keine speziellen Stifte, Tapes oder Sticker)
Re: Handlettering, Bullet Journal, Watercolor/Aquarell
Ich wollte das auch niemandem absprechen. Wer da Spaß dran hat, gerne. Ich hab nur das Gefühl, viele denken dann, dass *muss* so und fangen gar nicht erst an oder hören wieder auf, weil ja zu aufwendig.
Und hier? Okay, okay, ich lern ja gern dazu: Das System funktioniert besser als Apps

- piratenbraut
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Re: Handlettering, Bullet Journal, Watercolor/Aquarell
Hallo 
Ich hatte schon zwei Versuche gestartet, ein BuJo aufzusetzen, aber ich komme tatsächlich mit Papierkalendern nicht gut klar. Was ich daher für mich entdeckt habe, ist eine ganz eigene Form des BuJos - ich mache keine Kalenderblätter rein, sondern To-Do-Listen pro Tag, pro Woche und generell (bei Bedarf). Das klappt für mich super!
Außerdem habe ich Listen drin und übe mich ein wenig im Handlettering und Zeichnen, was mir wahnsinnig Spaß macht!
Mein BuJo ist blanko und von Leuchtturm und ich schreibe fast nur mit den Ecco Pigment Stiften von Faber-Castell in 0.5 und 0.7 und zur Farbgestaltung habe ich ein paar wenige Copic-Stifte (Kindheitstraum ^^) und sonst noch ein günstiges Brush Pen Set von Stationäre Island und sehr gute Aquarellstifte, die auch als normale Buntstifte nutzbar sind

Ich hatte schon zwei Versuche gestartet, ein BuJo aufzusetzen, aber ich komme tatsächlich mit Papierkalendern nicht gut klar. Was ich daher für mich entdeckt habe, ist eine ganz eigene Form des BuJos - ich mache keine Kalenderblätter rein, sondern To-Do-Listen pro Tag, pro Woche und generell (bei Bedarf). Das klappt für mich super!
Außerdem habe ich Listen drin und übe mich ein wenig im Handlettering und Zeichnen, was mir wahnsinnig Spaß macht!
Mein BuJo ist blanko und von Leuchtturm und ich schreibe fast nur mit den Ecco Pigment Stiften von Faber-Castell in 0.5 und 0.7 und zur Farbgestaltung habe ich ein paar wenige Copic-Stifte (Kindheitstraum ^^) und sonst noch ein günstiges Brush Pen Set von Stationäre Island und sehr gute Aquarellstifte, die auch als normale Buntstifte nutzbar sind

Ich bin für Liebe, ich bin für die die's lieben zu leben,
ich bin für die, die Liebe geben auch wenn's schwer ist im Leben
Ich bin für die die's erst erleben, dann denken, dann weitergeben,
statt los zu reden und bloß zu erzählen, um sich groß zu geben
Ich bin für die, die sich Blöße geben, damit wir sehen
und verstehen, dass die echten Weisen in Schwäche zeigen die Größe sehen
ich bin für die, die Liebe geben auch wenn's schwer ist im Leben
Ich bin für die die's erst erleben, dann denken, dann weitergeben,
statt los zu reden und bloß zu erzählen, um sich groß zu geben
Ich bin für die, die sich Blöße geben, damit wir sehen
und verstehen, dass die echten Weisen in Schwäche zeigen die Größe sehen