Nähen- kurze Fragen und Antworten

Für Fragen und Tipps zu DIY-Themen: Schnitte, Stoffe, Garne, Nähmaschinen, Nadeln, Materialien, Arbeitsweisen, etc.

Moderatoren: Kuhfladen, Boobs&Braces

Benutzeravatar
Thalliana
Forumaddict
Forumaddict
Pronomen: sie/ihr
Beiträge: 4249
Registriert: 27. Apr 2010, 19:13

Re: Nähen- kurze Fragen und Antworten

Beitragvon Thalliana » 24. Jul 2025, 11:56

Ich habe das einige, wenige Male gemacht und behaupte mal, die ersten dauern noch so 3-4 Stunden, aber wenn du erstmal einen (für dich) perfekten Schnitt und etwas Übung hast geht das auch viel schneller.
Bei ersten mal habe ich versucht, das Shirt quasi zu erhalten und nur einige Nähte enger zu nähen, das funktioniert aber nur dann, wenn das Shirt an den Schultern schon gut sitzt. Dann ist das aber eine wesentlich schnellere Methode. Wenn das Shirt aber obenrum zu groß ist, sitzt das einfach nur komisch.
Ich behandle solche Bandshirts im Prinzip genau wie Stoff und nähe komplett neue Shirts daraus. Bei manchen sitzt der Druck leider recht hoch, da muss man dann eventuell etwas stückeln, gerade wenn man einen tieferen Ausschnitt als den von Standard-Männer-T-Shirts bevorzugt. Im Prinzip dauert es also genau so lange wie ein neues Shirt nähen, falls man wegen des Drucks stückeln muss eventuell länger ;) . Aber gerade wenn du eine Overlock hast, sollte es mit etwas Übung eigentlich recht fix gehen.
Gemüse schmeckt am besten, wenn man es kurz vor dem Verzehr durch ein Schnitzel ersetzt!
Mein Jahres-WIP 2022

Benutzeravatar
GluteCurveCover
Beiträge: 35
Registriert: 16. Mai 2025, 11:31

Re: Nähen- kurze Fragen und Antworten

Beitragvon GluteCurveCover » 24. Jul 2025, 12:16

Band-Shirts die ich kenne gibt es in
- Unisex, groß und schlabberig als L-XXXXL aus Baumwolle, minimal dehnbar (eher so 2-3%), enger Halsausschnitt, Druck hoch
- Girlie-Shirts in XXXS-S aus richtigen Stretch-Materialien, maximal dehnbar (eher so 20-30%), weiter Halsausschnitt, Druck tiefer
Vielleicht gehe ich auch zu den falschen Konzerten, aber "dehnbare Unisex-Shirts" habe ich noch nie gesehen. Ob "so groß wie möglich" so gut ist, ist die Frage: Irgendwie muss bei einem klassischen T-Shirt-Schnitt ja der Ärmel reinpassen. Also entweder so groß, dass man die Ärmel noch aus dem vormaligen Brustbereich machen kann - oder so klein wie möglich um die Ärmel gleich am richtigen Ort zu haben.

Generell finde ich ein minimalistisches "auf richtige Form engernähen" durchaus machbar, entweder
A) bei der Seitennaht ohne weitere Form/Saumanpassungen eine Sache von sehr wenigen Minuten (Stück auf links anziehen, neue Seitennaht anzeichnen, Stück ausziehen, durch die Overlock durchschieben, umdrehen, anziehen)
B) bei Form/Saumanpassungen schneide ich die Nähte und Säume komplett weg, es bleibt also nur der Kragen und die Vorder- Hinterlappen. Dann das Vorderteil mit Malerkrepp auf Form gezogen, Abnäher eingezeichnet, Schnittlinie angezeichnet, Länge festgesetzt und angezeichnet, Schnitt und Länge auch am Körper. Den Hinterlappen mit Malerkrepp ebenso festgezogen, die Schnittlinie und Länge vom Körper auf den Stoff gezogen. Teile abnehmen, Abnäher nähen, Seitennaht nähen, Längen kürzen, neue Säume mit der Cover, umdrehen, anziehen. Zeitbedarf waren schon einige STunden, je nach dem wie kniffelig die neuen Abhäher und die Säume so sind.

Beides habe ich schon gemacht, aber nur mit richtig stretchigen Stoffen, also 30-40% Dehnbarkeit. Mit klassischen Band-T-Shirt-Baumwolle-Stoffen würde ich es sicher nicht so stramm auf engen Sitz machen sondern eher eine Mischform die nicht ganz eng ist, aber trotzdem auf Figur und nicht "hier ist ein Sack, da passen alle rein" Schnitt. Man muss ja auch noch reinkommen und sich bewegen können.

Inzwischen hast du geschrieben, dass du keine Cover hast - damm müsstest du halt zuerst überlegen, wie du die neuen Armabschlüsse machst und ob die Länge bleiben soll. Durch die neue Form in B) brauche ich im Vorderteil mehr Stoff (die FBA-Länge halt) als im Hinterlappen, also muss ich den Hinterlappen deutlicher kürzen als den Vorderlappen, also auch unten einen neuen Saum. Wenn du dafür ne Lösung hast, klar, no prob.

Kragen neu gesetzt habe ich bisher nie *schäm* daher hatte ich auch nie das Problem mit der Position des Drucks - dadurch ist es halt auch weiterhin ein Shirt mit dem klassischen Unisex-T-Shirt-Kragen. Schulterlinie habe ich auch oben angepasst - alles was jetzt schon eine Overlock-Naht ist, schreit ja danach, einfach mit einer Overlock enger genäht zu werden.

Benutzeravatar
Amhrán
Forumaddict
Forumaddict
Beiträge: 5384
Registriert: 6. Feb 2013, 18:45

Re: Nähen- kurze Fragen und Antworten

Beitragvon Amhrán » 24. Jul 2025, 15:32

Mit einem bewährten Schnitt und ein bisschen Routine geht Tshirts nähen durchaus flott. Bis du soweit bist, kann es die ersten paar Male halt schon noch etwas länger dauern..

Ich würde das so machen: größte Größe nehmen. Seiten und Ärmel aufschneiden, schauen ob du den Ausschnitt plus Schulternähte gleich verwenden kannst. Vorder- und Rückenteil zuschneiden, Ärmel aus den alten Ärmeln zuschneiden. Ärmel einsetzen, Seitennähte schließen, säumen, fertig.
I'm a blood and bone - heya heya - primitive caveman
I can talk to the trees but I don't speak human
(Omnia ~ Reflexions ~ Caveman)

Benutzeravatar
Priscylla
Nähkromant:in
Nähkromant:in
Beiträge: 7964
Registriert: 7. Feb 2012, 13:28

Re: Nähen- kurze Fragen und Antworten

Beitragvon Priscylla » 24. Jul 2025, 15:57

Okay,
Ich nehme mit:
Ich bestelle einfach zwei Herrenshirts, eines in S und eines in XXXL - irgendwas im Sale, wo es nicht schlimm ist, wenn es nicht klappt.
Dann teste ich die Methode mit S aus, dass ich nur minimal anpasse. Und ich teste die Methode neues T-Shirt nähen...

Vermutlich schaffe ich das erst im Winter aber ich werde berichten!
Im Februar möchte ich nämlich ein passendes Girlie-shirt von Gloryhammer auf ein Hammerfall Konzert tragen :mrgreen:

Edit: ich trage Damengröße XS bzw 34...
Zuletzt geändert von Priscylla am 24. Jul 2025, 18:37, insgesamt 1-mal geändert.
Man muss mit ALLEM rechnen - auch mit dem Guten!

Mein Kreativitäts-Archiv - aktuell: Tudor-Ballkleid in schwarz und rot

Benutzeravatar
deepdarksin
Forumaddict
Forumaddict
Pronomen: sie/ihr
Beiträge: 5330
Registriert: 12. Mär 2008, 18:42

Re: Nähen- kurze Fragen und Antworten

Beitragvon deepdarksin » 24. Jul 2025, 17:54

Amhrán hat geschrieben:
24. Jul 2025, 15:32
Mit einem bewährten Schnitt und ein bisschen Routine geht Tshirts nähen durchaus flott. Bis du soweit bist, kann es die ersten paar Male halt schon noch etwas länger dauern..

Ich würde das so machen: größte Größe nehmen. Seiten und Ärmel aufschneiden, schauen ob du den Ausschnitt plus Schulternähte gleich verwenden kannst. Vorder- und Rückenteil zuschneiden, Ärmel aus den alten Ärmeln zuschneiden. Ärmel einsetzen, Seitennähte schließen, säumen, fertig.
Genauso hab ich das auch gemacht (mit XL oder XXL-Shirts*). Ich mag es auch, wenn das Shirt lang ist, und habe die Originallängen belassen.


*Damen-T-Shirt-Größe, je nach Shirt M oder L; Herrengröße S passt mir auch ohne Änderungen
Auf die Liebe, die Freude, das Leben heben wir an,
um Hass, Neiden und Zagen für heut aus dem Herzen zu bannen!


ps: deepdarkSIN, nicht -skin ;-)

Benutzeravatar
Zetesa
Nähkromant:in
Nähkromant:in
Pronomen: sie/they
Beiträge: 9485
Registriert: 31. Dez 2005, 00:42
Kontaktdaten:

Re: Nähen- kurze Fragen und Antworten

Beitragvon Zetesa » 24. Jul 2025, 19:59

Priscylla hat geschrieben:
24. Jul 2025, 15:57
Okay,
Ich nehme mit:
Ich bestelle einfach zwei Herrenshirts, eines in S und eines in XXXL - irgendwas im Sale, wo es nicht schlimm ist, wenn es nicht klappt.
Dann teste ich die Methode mit S aus, dass ich nur minimal anpasse. Und ich teste die Methode neues T-Shirt nähen...

Vermutlich schaffe ich das erst im Winter aber ich werde berichten!
Im Februar möchte ich nämlich ein passendes Girlie-shirt von Gloryhammer auf ein Hammerfall Konzert tragen :mrgreen:

Edit: ich trage Damengröße XS bzw 34...
Was da noch bei Bandshirts zu bedenken ist: Teilweise sind die Print echt breit.
Ich hab da noch nicht getestet, ob das identische Motiv auf die verschiedenen Größen skaliert gedruckt wird, aber ich würde tatsächlich eine möglichst kleine Größe nehmen, bei der nur die äußere Schnittführung angepasst werden muss

Ich hab ein Bandshirts in L, das zwar einfach viel zu groß (kleiner gab es nicht), aber der Print ist so breit, dass sinnvoll enger nähen nicht in Frage kommt.
Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind. Unsere tiefgreifendste Angst ist,
über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die uns Angst macht.
Marianne Williamson

Benutzeravatar
Priscylla
Nähkromant:in
Nähkromant:in
Beiträge: 7964
Registriert: 7. Feb 2012, 13:28

Re: Nähen- kurze Fragen und Antworten

Beitragvon Priscylla » 24. Jul 2025, 20:07

Zetesa hat geschrieben:
24. Jul 2025, 19:59
Priscylla hat geschrieben:
24. Jul 2025, 15:57
Okay,
Ich nehme mit:
Ich bestelle einfach zwei Herrenshirts, eines in S und eines in XXXL - irgendwas im Sale, wo es nicht schlimm ist, wenn es nicht klappt.
Dann teste ich die Methode mit S aus, dass ich nur minimal anpasse. Und ich teste die Methode neues T-Shirt nähen...

Vermutlich schaffe ich das erst im Winter aber ich werde berichten!
Im Februar möchte ich nämlich ein passendes Girlie-shirt von Gloryhammer auf ein Hammerfall Konzert tragen :mrgreen:

Edit: ich trage Damengröße XS bzw 34...
Was da noch bei Bandshirts zu bedenken ist: Teilweise sind die Print echt breit.
Ich hab da noch nicht getestet, ob das identische Motiv auf die verschiedenen Größen skaliert gedruckt wird, aber ich würde tatsächlich eine möglichst kleine Größe nehmen, bei der nur die äußere Schnittführung angepasst werden muss

Ich hab ein Bandshirts in L, das zwar einfach viel zu groß (kleiner gab es nicht), aber der Print ist so breit, dass sinnvoll enger nähen nicht in Frage kommt.
Du bist eh für Gloryhammer meine beste Informantin :angel: : Ihr habt doch Shirts gekauft?! Würde das auch mit Rückenprint passen so eine Anpassung?
Dass der Print skaliert wird, daran hab ich gar nicht gedacht
Man muss mit ALLEM rechnen - auch mit dem Guten!

Mein Kreativitäts-Archiv - aktuell: Tudor-Ballkleid in schwarz und rot

Benutzeravatar
Zetesa
Nähkromant:in
Nähkromant:in
Pronomen: sie/they
Beiträge: 9485
Registriert: 31. Dez 2005, 00:42
Kontaktdaten:

Re: Nähen- kurze Fragen und Antworten

Beitragvon Zetesa » 24. Jul 2025, 23:01

Priscylla hat geschrieben:
24. Jul 2025, 20:07
Zetesa hat geschrieben:
24. Jul 2025, 19:59
Priscylla hat geschrieben:
24. Jul 2025, 15:57
Okay,
Ich nehme mit:
Ich bestelle einfach zwei Herrenshirts, eines in S und eines in XXXL - irgendwas im Sale, wo es nicht schlimm ist, wenn es nicht klappt.
Dann teste ich die Methode mit S aus, dass ich nur minimal anpasse. Und ich teste die Methode neues T-Shirt nähen...

Vermutlich schaffe ich das erst im Winter aber ich werde berichten!
Im Februar möchte ich nämlich ein passendes Girlie-shirt von Gloryhammer auf ein Hammerfall Konzert tragen :mrgreen:

Edit: ich trage Damengröße XS bzw 34...
Was da noch bei Bandshirts zu bedenken ist: Teilweise sind die Print echt breit.
Ich hab da noch nicht getestet, ob das identische Motiv auf die verschiedenen Größen skaliert gedruckt wird, aber ich würde tatsächlich eine möglichst kleine Größe nehmen, bei der nur die äußere Schnittführung angepasst werden muss

Ich hab ein Bandshirts in L, das zwar einfach viel zu groß (kleiner gab es nicht), aber der Print ist so breit, dass sinnvoll enger nähen nicht in Frage kommt.
Du bist eh für Gloryhammer meine beste Informantin :angel: : Ihr habt doch Shirts gekauft?! Würde das auch mit Rückenprint passen so eine Anpassung?
Dass der Print skaliert wird, daran hab ich gar nicht gedacht
Jetzt musste ich es selber wissen und hab grad mal die beiden Gloryhammer Shirts und das große (von Bloodywood) rausgesucht und ausgemessen. :mrgreen:
Hab mich verschätzt. Bei allen ist der Druck max 35 cm breit. Ich hätte definitiv vorher gesagt, dass die unterschiedlich breit sind.
Und die neueren Shirts sind besser, was den Schnitt angeht, das ältere Shirt hat diese typische Verdrehung des Torsos von billigen Jerseyshirts, sowas macht Anpassen nochmal schwerer.
Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind. Unsere tiefgreifendste Angst ist,
über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die uns Angst macht.
Marianne Williamson

Benutzeravatar
Constanze
Schutzheilige der Sechsecke
Pronomen: keine/sie
Beiträge: 4963
Registriert: 18. Jan 2007, 17:53

Re: Nähen- kurze Fragen und Antworten

Beitragvon Constanze » 24. Jul 2025, 23:10

Ich kann mich den anderen hier weitestgehend anschliessen (habe eine ähnliche Kleidergrösse wie du, ca. 36). Ein wenig Zeit braucht es, aber 4 Stunden eigentlich nicht.

Sinnvoll ist eine nicht allzu grosse Grösse wegen des Halsausschnitts, der Motivplatzierung und dem Saum, das verändere ich meistens nicht, führt allerdings zu relativ langen T-Shirts. Was ich inzwischen doch fast immer mache ist, die Ärmel abschneiden, kürzen und verschmälern, die Schulterbreite anpassen und die Ärmel neu einzusetzen, zu breite Schultern, weite Ärmel und schmale Taille sieht doch merkwürdig aus.

Was im blödesten Fall bei nicht so grossen Unisex-Shirts passieren kann ist, dass der Körper unter den Achseln und an der Schulter gar nicht viel zu breit ist, aber die Ärmel recht weit und du sie nicht ganz eng anliegend anpassen kannst, weil du die "Spitze" in der Achselhöhle nicht beliebig nach oben schieben kannst, weil da der Armausschnitt schon ist. Also ich nehme inzwischen am liebsten Shirts in M zum Umarbeiten, die sind schon breit genug, aber nicht so riesig, als dass Länge und Halsausschnitt nicht mehr im Rahmen sind.

Habe übrigens weder Cover- noch Overlock, deshalb auch die Vermeidung neuer Säume und eines neuen Halsausschnitts. Alle anderen Nähtee gehen problemlos mit Grad- und Zickzack-Stich.
Wer also näht, der weiß auch, wie man trennt.
Elizabeth Barrett-Browning

Der Mangel an "ß"s in meinen Posts ist auf die Schweizer Rechtschreibung sowie Tastaturbelegung zurückzuführen.

Benutzeravatar
GluteCurveCover
Beiträge: 35
Registriert: 16. Mai 2025, 11:31

Re: Nähen- kurze Fragen und Antworten

Beitragvon GluteCurveCover » 25. Jul 2025, 08:20

Constanze hat geschrieben:
24. Jul 2025, 23:10
Was im blödesten Fall bei nicht so grossen Unisex-Shirts passieren kann ist, dass der Körper unter den Achseln und an der Schulter gar nicht viel zu breit ist, aber die Ärmel recht weit und du sie nicht ganz eng anliegend anpassen kannst, weil du die "Spitze" in der Achselhöhle nicht beliebig nach oben schieben kannst, weil da der Armausschnitt schon ist.
Danke, das habe ich gemeint, aber nicht hinbekommen es zu beschreiben.

Und obwohl ich Overlock und Cover habe, mache ich nur das auf, wo ich auch Lust habe es wieder zu schließen. Lieber lasse ich die Säume bestehen und nähe mit der Overlock gnadenlos die Naht entlang, dann ist zwar die Kreuzung aus Overlock-Naht und Cover-Saum etwas dicker als mit "erst vernähen dann säumen" aber es stört mich meust weniger als die Alternative.


Zurück zu „Fragen & Antworten“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast