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Ich kann mir zwar nicht entsinnen, dass mir da schon was über den Weg gefallen ist, aber ich schaue mich nochmal bei McCalls und Co. um.bibukaba hat geschrieben:bei deutschen Schnittmusterherstellern brauchst dich bei speziellem nicht umschauen. Ich würde bei Butterick, evtl. den historischen und noch bei MC Calls schauen.
Ich habs befürchtet, hatte nur gehofft um die zusätzliche Arbeit dabei rumzukommen. Mantel-/Jackenschnitte derart habe ich nämlich auch schon gesehen... Naja, ich schau nochmal, ob ich was finde, wo ich dann möglichst wenig anpassen muss.Giftzwergin hat geschrieben: Bei einer Weste mit Revers würde ich einen Jackenschnitt verwenden. Muss natürlich enger sein und man muss die Ärmellöcher anpassen. Oder aber man kombiniert gleich einen einfachen Westenschnitt mit den Vorderteilen einer Jacke.
Du bist ne super Westenfinderin. Coole Sache. Das ist zumindest schonmal sehr nahe dran, das sollte sich auch mit wenig Aufwand etwas asymetrischer umsetzen lassen.Giftzwergin hat geschrieben:Ha, call me Westenfinder!
Schnitt von Reconstructing History (hierals Papierschnitt)
Ist aber weniger krass asymmetrisch als die Vorlage - die ist schon sehr speziell.
(ggf. gibts noch andere Anbieter von historischen Schnittmustern, aber das war spontan der einzige, der mir einfiel - ggf. mal nach anderen Herstellern suchen?)
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